Die Galerie der Bildenden Künstler – BBK Frankfurt lädt ein zur Ausstellung
Vedi L‘Arte Irmi Lang-Kummer Malerei und Heinz Wallisch Farbradierung
In der Galerie der Bildenden Künstler in den Räumen
des BBK Frankfurt, Hanauer Landstrasse 89, Frankfurt am Main
Die Vernissage ist am Freitag, dem 06. April 2018 um 19 Uhr
Die Begrüßung erfolgt durch Eva Zinke (Vorstandmitglied des BBK Frankfurt e.V.),
einführende Worte spricht Dr. Bernd Kummer
Die Künstlerein und Künstler sind anwesend
Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018,
montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr,
samstags von 13 bis 16 Uhr
und sonntags von 16 bis 18 Uhr
Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst,
ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als
Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz
Wallisch.
Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit
der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein
scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei
der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der
Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi
Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie
in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die
Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu
machen (Bitterfelder Weg).
Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und
Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung
einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge
Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich
darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf
die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und
Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die
Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und
Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert
Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz
Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung.
Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen
Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger
künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser
Gemeinschaftausstellung ist.
Bilder der Vernissage
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
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- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
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- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
- Vedi L‘Arte – Siehe auf die Kunst, ist eine Aufforderung, fast ein Imperativ als Motto der gemeinsamen Ausstellung von Irmi Lang-Kummer und Heinz Wallisch. Irmi Lang-Kummer zeigt ihren aktuellen Zyklus Acrylbilder, in denen sie sich mit der Rückkehr der Wölfe auseinandersetzt. Der Wolf, der im Rudel lebt und ein scheues Raubtier ist, ist sozial sehr engagiert. Dies, so die Künstlerin, wird bei der öffentlichen Diskussion über die Gefährlichkeit der Wölfe oft verkannt. Der Wolf kann auch als Chiffre für menschliche Verletzungen gelesen werden. Irmi Lang-Kummer geht es nicht nur um Symbole der Zerstörung, vielmehr setzt sie in ihren Werken die Hilflosigkeit der Poesie gegenüber. Ihr Anliegen ist, auf die Entfremdung zwischen Kunstschaffenden und den Menschen aufmerksam zu machen (Bitterfelder Weg). Die Arbeiten von Heinz Wallisch widmen sich dem Thema „Licht und Schatten“. Bei seinen Radierungen geht es ihm nicht um die formale Erfüllung einer Realität, wie beispielsweise Schatten auf Hauswänden oder enge Provencegassen, sondern auch um Arbeiten, die das Thema inhaltlich darstellen. Das künstlerische Schaffen von Heinz Wallisch ist konzentriert auf die Technik der Radierungen, speziell Ätzradierung, Aquatinta und Farbradierungen. Inhaltlich stehen Motive der Umwelt im Mittelpunkt, u.a. die Veränderung der Stadt, die Veränderung der Landschaft, Reiseeindrücke und Stillleben, oft mit kritischem Blick auf die Sachverhalte. Der Satz von Albert Camus „Es gibt keine Kunst ohne ein Ablehnen und Bejahen“ ist für Heinz Wallisch ein Leitmotiv für seine künstlerische Auseinandersetzung. Irmi Lang-Kummer und Heinz Walisch haben sich vor Jahren in der grafischen Werkstatt von Walter Hanusch kennengelernt. Daraus hat sich ein jahrelanger künstlerischer Kontakt entwickelt, der auch Ausgangspunkt dieser Gemeinschaftausstellung ist. Die Ausstellung ist geöffnet vom 07.04.2018 bis 27.04.2018, montags von 17 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 19 Uhr, sa
Fotos: Barbara Walzer