Form und Wesen

28. September - 19. Oktober 2024

Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellung Form und Wesen. Die Ausstellung zeigt Bilder der Künstlerin Tatiana Ovrutschski (1935 – 2021) sowie Skulpturen ihrer Tochter Julia Ovrutschski. Im Zentrum ihrer Arbeiten stehen Fragen nach Identität und gesellschaftlicher Rollen. In mal dramatischen, mal humorvollen Darstellungen verhandeln die beiden Frauen im Dialog Themen wie Gewalt und Mut, aber auch Rückzug, Verzweiflung und Tod.

Vernissage: Freitag, 27. September 2024, um 19 Uhr
Mit Bergüßung von Nadja Zweigler und einer Einführung von Anna Nero

Öffnungszeiten: Freitag 16 – 19 Uhr, Samstag 15 – 19 Uhr, Sonntag 14 – 18 Uhr

Vernissage der Ausstellung




Fotos: Barbara Walzer

Projektkonzert Korrepetitionskurs des Dr. Hoch's Konservatorium

Samstag, 9. Oktober 2024, 20 Uhr

mit Sätzen aus den Sonaten für Klavier und Violine/Violoncello von Mozart und Beethoven
Das Konzert wird die dramatische und humorvolle Ausstellung: „Form und Wesen“ der Künstlerinnen Julia Ovrutschski und Tatiana Ovrutschskis umrahmen.

Die Inspiration

26. Oktober - 10. November 2024

Wir laden Sie herzlich ein zur Ausstellung Die Inspiration. Woher kommt die Inspiration für ein Kunstwerk? Aus Erinnerungen, Reisen, Eindrücken in der Gegenwart oder aus Büchern und Filmen? Oder aus etwas ganz Anderem, etwas Irrationalem oder Emotionalem? Die Antwort auf diese spannende Frage geben Künstler aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Schmuckdesign und Modedesign. Wir zeigen Arbeiten von Jindeok Choi, Irina Düsterhöft, Gisela Engert, Maike Kreichgauer, Anna Krishnan, Alexandre Osipov, Wolfgang Rang, Udo Reckmann, Martina Roth, Bianca Scheich, Katharina Tebbenhoff und Henriette Tomasi.

Vernissage: Freitag, 25. Oktober 2024, 19 Uhr
Mit einer Bergüßung von Nadja Zweigler und einer Einführung durch die Kuratorin Irina Düsterhöft

Öffnungszeiten: Freitag 16 – 19 Uhr, Samstag 15 – 19 Uhr, Sonntag 14 – 18 Uhr

Matinee mit Piano-Konzert: “Clara Schumanns Übertragungen von Liedern Robert Schumanns – eine Entdeckung”

10. November 2024, 11 Uhr

Piano-Konzert der Frankfurter Pianistin Prof. Angelika Nebel

The Power of Blues: Konzert mit Juri Naumov

23. November 2024, 19 Uhr

Juri Naumov ist ein legendärer Musiker und Gitarrist, der in der Generation des späten 20. Jahrhunderts als einer der virtuosesten Gitarristen der Welt bekannt ist, ein herausragender Dichter und Autor von Liedern, die bereits zu Legenden geworden sind. Juri Naumov begann sein musikalisches Leben in den 80er Jahren in Nowosibirsk, Russland, und erlangte in den späten 80er Jahren nach zahlreichen Auftritten bei Konzerten und Festivals in St. Petersburg und flachen Konzerten in Moskau unter dem sowjetischen Autoritarismus Berühmtheit. Nachdem er 1989 aus der UdSSR in die USA emigriert war, ist Yuri Naumov inzwischen selbst zur Legende geworden und bis heute ein "Kult"-Musiker geblieben. Selbstloser "Fingerflug", einzigartige Kraft der Offenheit der Darbietung, Originalität und Originalität der Verkörperung der Bluesmelodie sind nur einige der Merkmale von Yuri Naumov, dessen Live-Bühnenauftritte und Studioarbeiten die Zuhörer nicht gleichgültig lassen. Yuri Naumovs Konzerte fanden in vielen Städten der USA, sowie in London, Amsterdam, Jerusalem, Berlin und Bergen statt; der Musiker nahm am "Ben & Jerry Rock Festival" (1994, Vermont, USA) und am "Bergen Blues Festival" (1996, Norwegen) teil. Guitar World und The New York Magazine nannten ihn "eine Ein-Mann-Band, die klingt, als würden drei Gitarristen gleichzeitig spielen". Er wird von vielen der berühmtesten Musiker der Welt als einer der besten Bluesgitarristen der Welt angesehen.